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  • AutorenbildMel

M.´s Diagnose kam bereits im 5.Lebensmonat

M. Geschichte ist seit ihrem 5. Lebensmonat eine Krankengeschichte. Geboren wurde das kleine Mädchen im Juli 2015, im Dezember 2015 erhielt sie die Erstdiagnose: Akute lymphatische Leukämie. Der sofort eingeleiteten Chemotherapie folgte im Juni 2017 ein Rückfall in Form eines Knochenmarkrezidivs. Ihre Schwester F. spendete ihr Knochenmark, was auch an einer 7-Jährigen nicht spurlos vorbeigeht. F. leidet seitdem unter Alpträumen und Ängsten. M. kämpft weiterhin sowohl gegen ihre Grunderkrankung als auch gegen viele, viele Folgeerkrankungen, die einen normalen Menschen schon maßgeblich schwächen würden. Umso bewundernswerter ist die schier übermenschliche Kraft der kleinen Kämpferin. Doch sie leidet und mit ihr die gesamte Familie, auch unter den Rahmenbedingungen. Die finanzielle Belastung der Familie ist hoch, ebenso wie der logistische Aufwand zur Betreuung der Kleinen, die in dem 150 km entfernten Krankenhaus behandelt wird. Dass die Mutter bei M. bleiben muss, belastet die beiden großen Geschwister, die keinen Ansprechpartner für ihre Sorgen und Ängste haben. Sie zeigen bereits Anzeichen psycho-traumatischer Störungen. MEL e.V. möchte die Familie gerne finanziell unterstützen und den Eltern eine kleine Auszeit gönne, . Auch Gespräche mit den Lehrern der Geschwister würden deren Situation in der Schule verbessern. Denn dass die Noten leiden, wenn man krank vor Sorge um das kleine Schwesterchen ist, erscheint eigentlich logisch.

Aktuell ist die kleine M. wieder in Intensivtherapie, was für die Familie bedeutet, dass Mama und kleine Schwester 2 Tage in der Woche 150km weit weg sind stationär. Mit erstaunlicher Geduld erträgt die kleine M.die regelmäßige Dialyse, hat in den letzten 2 Wochen bereits 2 Operationen hinter sich bei welchen der ZVK gelegt werden musste, der jedoch wieder verrutschte, daher die 2. OP.

Wir möchten die Familie begleiten und ihr das Gefühl geben, nicht alleine zu sein.

Unsere Ziele für diese Familie:

- den Eltern mal eine Auszeit gönnen

- den Schwestern Nachhilfe finanzieren

- der Familie einen gemeinsamen Ausflug ein positives Erlebnis ermöglichen

- die kleine M. liebt es Arzt zu spielen, wir werden ihr ein personalisiertes Arztgewand mit Doktorsachen schenken

- finanzielle Unterstützung aufgrund der vielen Krankenhausaufenthalte

Wie wir die Familie bereits unterstützen:

- täglicher Kontakt und Begleitung

- Beratung bei bürokratischen Angelegenheiten

- Der Mutter die jede Woche mindestens 2 Tage stationär ist ein offenes Ohr schenken

- Faschingskostüm für die Schwester

- Finanzierung Krankenhausrechnung

-Flugtickets um die Oma, die aufgrund eigener Erkrankung Ihre kleine Enkeltochter lange nicht sehen konnte und M. keine lange Autofahrten unternehmen kann

- Gutscheine für die Kinder zum Geburtstag

- Ausflug mit Übernachtung im Hotel zu unserem Betroffenen - Treffen - Picknick

- EuropaPark für die Familie, Dank der Unterstützung 11hilft e.V.



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